Yeah, die Demo ist endlich online (151 MB)..

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Mit ein paar Freunden wurde abgemacht von 2. Februar bis Ostern eine alkoholfreie Zone einzurichten oder wie sich bei manchen später herausstellte zumindest weniger als sonst üblich zu trinken.

Seitdem sind mir schon mehrere Malheure passiert. Das erste mal ausgerechnet am Samstag, den 14., was für ein Unglückstag.

Statt Bier gibts jetzt mindestens 2 Liter Wasser pro Tag.

14.02.  0,5 l Bier
19.02.  2 cl Pflaumenwein
23.02.  7/8 l bulgarischen und spanischen Wein
27.02.  0,75 l Bier
05.03.  1 l Bier, 80 cl Rakia
06.03.  1,5 l Bier, 80 cl Rakia
08.03.  1,5 l Bier
12.03.  3 l Bier
13.03.  3,5 l Bier
14.03.  4 l Bier
15.03.  1,5 l Bier
16.03.  1 l Bier
17.03.  2 l Bier

Ein Überblick über die Standorte aller öffentlichen Mobilfunk-, Fernseh- und Rundfunkanlagen Österreichs.

senderkataster.at

jova-nova.com

[via computerwoche.de]

kunstparker.de

Deutsche Forscher: 2,4 kg Fettverlust jährlich durch 1,5 Liter Wasser täglich

Salzburg (pte, 09. Feb 2004 14:52) - Wasser führt nach Angaben von Medizinern tatsächlich zu einer Steigerung des Energieumsatzes: wer täglich 1,5 Liter Wasser trinkt, spart 2,4 kg Fettgewebe im Jahr, berichtet das Ärztemagazin Medical Tribune Deutschland http://www.medical-tribune.de in seiner jüngsten Ausgabe. Nach Berichten des Experten Michael Boschmann vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung in Potsdam-Rehbrücke bewirkt bereits ein halber Liter Wasser einiges.

Das Wassertrinken nimmt nicht nur den Durst und füllt den Magen, sondern es löst offenbar auch eine ganze Reihe anderer Prozesse aus: Bei Männern wie bei Frauen führt es zu einem Anstieg des Energieumsatzes um 30 Prozent. "Die Wirkung setzt nach zehn Minuten ein und erreichte nach 30 bis 40 Minuten ihren Höhepunkt. Durch den Konsum von 1,5 Liter Wasser am Tag werden so zusätzlich etwa 200 kJ verbrannt", so Boschmann. In einem Jahr entspricht das 73.000 kJ (17 400 kcal). Das ist der Energiegehalt von 2,4 kg Fettgewebe.

Boschmann und seine Kollegen haben entdeckt, dass 22 Grad kaltes Wasser den Energieverbrauch deutlich stärker anhebt als etwa 37 Grad warmes Wasser. "Etwa 40 Prozent des Anstiegs des Energieumsatzes sind auf die Erwärmung des kalten Wassers auf Körpertemperatur zurückzuführen", erklärt Boschmann. "Der Effekt auf den Energieumsatz scheint überwiegend durch eine Aktivierung des sympathischen Nervensystems zu Stande zu kommen", meint der Ernährungsforscher. Durch eine systemische Beta-Rezeptorenblockade ließe der Energieumsatz sich hemmen. Der Experte rät Abspeckwilligen den reichlichen Genuss von kaltem Wasser.

[via pressetext.at]