thinking

Brain Workshop is a free open-source version of the Dual N-Back mental exercise.

What if a simple mental exercise could improve your memory and intelligence?

A recent study published in PNAS, an important scientific journal, shows that a particular memory task called Dual N-Back actually improves working memory (short term memory) and fluid intelligence. This finding is important because fluid intelligence was previously thought to be unchangeable. The game involves remembering a sequence of spoken letters and a sequence of positions of a square at the same time.

Anecdotal evidence suggests that the dual n-back task also enhances focus and attention and may help improve the symptoms of ADHD/ADD.

brainworkshop.sourceforge.net

Und beim ORF On wirds verschwiegen...?

http://www.nachrichten.at/ratgeber/digital/art122,70942

Juristische Kartenspiele um ORF-Gebühren
http://www.kurier.at/kultur/270862.php

Medwenitsch: VwGH-Urteil ermöglicht Abmelden von ORF-Programmen
http://derstandard.at/?url=/?id=1227102711463

ORF verliert Kampf um Programmentgelt von Nicht-Seher
http://www.heise.de/newsticker/ORF-verliert-Kampf-um-Programmentgelt-von-Nicht-Seher--/meldung/119286

Nach dem Urteil: Kratzen an der ORF-Gebühr
http://diepresse.com/home/kultur/medien/431942/index.do

ORF-Juristen: "Digi-Sat-Haushalte müssen auf jeden Fall Gebühren zahlen"
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/wirtschaft/finanzkrise/381710/index.do

VwGH-Urteil: Das ORF-Programmentgelt zahlt nur, wer den ORF auch empfangen kann
http://www.elektrojournal.at/ireds-50078.html

An der Kassa.

Mann: Gehn's Tschuldigung, darf ich vielleicht vor, ich hab nur 4 Bier?
Ich: Kein Problem!
Er: Ich muss schnell zurück in die Arbeit.

Informatiker der Universität des Saarlandes haben gezeigt, dass Spione die Anzeige eines Bildschirms dank der Reflexionen in den Augen oder der Brille des Betrachters ablesen können. Auch die Reflexionen in Teekannen und Kaffeetassen konnten die Wissenschaftler nutzen, um die Daten aus großer Entfernung zu entziffern.

Zum Einsatz kamen Teleskop, Kamera und Software zum Entzerren der Aufnahmen. Damit konnten die Informatiker unter der Leitung von Professor Dr. Michael Backes aus einer Entfernung von zehn Metern noch 12 Punkt große Schrift erkennen. Das funktionierte besonders gut mit den Spiegelbildern in Brillengläsern. Selbst in sich schnell bewegenden Augen konnten noch Überschriften und Diagramme abgelesen werden.

In der Vergangenheit hatten Forscher schon durch die Abstrahlungen von Kabeln oder Elektronenröhren rekonstruieren könne, welches Bild auf dem Monitor gerade dargestellt wurde.

[via Chip Online News]

Die letzte Pause war 170 Tage von 12.07.2007 bis 29.12.2007.

Prost!

grid.org hat das Cancer Research Project eingestellt.
Fast fünf CPU Jahre hab ich dafür rechnen lassen.

Weiter gehts jetzt bei Compute Against Cancer.
Hier ist meine Statistik.

funktioniert super am N70, bis auf die Tatsache, dass es mühsam ist, einen Satz einzutippen...

Und nach Prophecies gehts seit 27.04.2006 mit Factions munter weiter..

Über 1000 Stunden gespielt, über 100 in den letzten zwei Wochen.

Ein Mann muss tun,
was ein Mann tun muss!

Der Begriff Tussi, mit dem meist junge, oft unverheiratete und stets unteremanzipierte Frauen bedacht werden, müsste eigentlich "Thusi" geschrieben werden, kommt er doch von Thusnelda.

Der Name geht zurück auf die Tochter des Cheruskerfürsten Segestes, die - obwohl schon verlobt, von Arminius entführt und geheiratet wurde. Segestes raubte sie zurück und lieferte sie den Römern aus, die sie zusammen mit ihrem Sohn im Triumphzug durch Rom führten.

In der ewigen Stadt wurde Thusnelda die Geliebte des Feldherrn Germanicus, später auch die seiner Generäle und anderer Vertreter der haute société tiberienne.

[Quelle unbekannt]
[siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Tussi]