Counter Strike 2D is a 2D Clone of the most famous Multiplayer Game ever: Counter-Strike by Valve Software

Programming Language
Counter-Strike 2D is programmed in Blitz 3D!

Engine
Counter-Strike 2D is based on a simple tile engine and uses 3D acceleration for amazing light, shadow and smoke effects.

Features
- Online Gaming (WWW & Lan)
- Offline Gaming with and versus intelligent Bots
- A lot of different Weapons
- Different Missions like Hostage Rescue or Bomb Planting
- 3D accelerated Special FX
- 3D Sounds
- Fog of War for tactical Gaming
- Entity System
- Console & Scripting
- Map Editor
- U.S.G.N. (Unreal Software Gaming Network) Support

...and many more!

Die Geschichte vom Blumentopf und dem Bier

Wenn die Dinge in deinem Leben immer schwieriger werden, wenn 24 Stunden im Tag nicht genug sind, erinnere dich an den "Blumentopf und das Bier".

Ein Professor stand vor seiner Philosophie-Klasse und hatte einige Gegenstände vor sich. Als der Unterricht begann, nahm er wortlos einen sehr großen Blumentopf und begann diesen mit Golfbällen zu füllen. Er fragte die Studenten, ob der Topf nun voll sei. Sie bejahten es.

Dann nahm der Professor ein Behältnis mit Kieselsteinen und schüttete diese in den Topf. Er bewegte den Topf sachte und die Kieselsteine rollten in die Leerräume zwischen den Golfbällen. Dann fragte er die Studenten wiederum, ob der Topf nun voll sei. Sie stimmten zu.

Der Professor nahm als nächstes eine Dose mit Sand und schüttete diesen in den Topf. Natürlich füllte der Sand den kleinsten verbliebenen Freiraum. Er fragte wiederum, ob der Topf nun voll sei. Die Studenten antworteten einstimmig "ja".

Der Professor holte zwei Dosen Bier unter dem Tisch hervor und schüttete den ganzen Inhalt in den Topf und füllte somit den letzten Raum zwischen den Sandkörnern aus. Die Studenten lachten.

"Nun", sagte der Professor, als das Lachen langsam nachließ, "Ich möchte, dass Sie diesen Topf als die Repräsentation Ihres Lebens ansehen. Die Golfbälle sind die wichtigen Dinge in Ihrem Leben: Ihre Familie, Ihre Kinder, Ihre Gesundheit, Ihre Freunde, die bevorzugten, ja leidenschaftlichen Aspekte Ihres Lebens, welche, falls in Ihrem Leben alles verloren ginge und nur noch diese verbleiben würden, Ihr Leben trotzdem noch erfüllend würde."

"Die Kieselsteine symbolisieren die anderen Dinge im Leben wie Ihre Arbeit, ihr Haus, Ihr Auto. Der Sand ist alles andere, die Kleinigkeiten. Falls Sie den Sand zuerst in den Topf geben", fuhr der Professor fort, "hat es weder Platz für die Kieselsteine noch für die Golfbälle. Dasselbe gilt für Ihr Leben. Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie in Kleinigkeiten investieren, werden Sie nie Platz haben für die wichtigen Dinge. Achten Sie auf die Dinge, welche
Ihr Glück gefährden.

Spielen Sie mit den Kindern. Nehmen Sie sich Zeit für eine medizinische Untersuchung. Führen Sie Ihren Partner zum Essen aus. Es wird immer noch Zeit bleiben um das Haus zu reinigen oder Pflichten zu erledigen."

"Achten Sie zuerst auf die Golfbälle, die Dinge, die wirklich wichtig sind. Setzen Sie Ihre Prioritäten. Der Rest ist nur Sand."

Einer der Studenten erhob die Hand und wollte wissen, was denn das Bier repräsentieren soll.

Der Professor schmunzelte: "Ich bin froh, dass Sie das fragen. Es ist dafür da, Ihnen zu zeigen, dass, egal wie schwierig Ihr Leben auch sein mag, es immer noch Platz hat für ein oder zwei Bierchen."

[Quelle unbekannt]

Wie weit schaffst du es?
ich: 79 Meter

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Die eingehenden Erhebungen beruhen auf den Beobachtungen während eines ganzen Konzerts, einschließlich der zwischen den beiden Teilen befindlichen Pausen, dem das Projektteam von AA beiwohnte. Selbstverständlich wären die betreffenden Mitglieder von AA völlig unvoreingenommen, was sich daraus ergibt, dass sie bisher keine Musik geschweige ein Konzert mit jener Art von Musik gehört hatten, die üblicherweise von den Wiener Philharmonikern dargeboten wird.

Es wurden als Kenndaten definiert. Zahl der Oboisten, Zahl der Geiger, Notenlänge, Wiederholung von Passagen. Im Einzelnen ergaben sich daraus folgende Empfehlungen:
  1. Die vier Oboisten haben sehr lange nichts zu tun. Ihre Zahl sollte geklärt und die Arbeit gleichmäßig auf das ganze Orchester verteilt werden, damit Arbeitsspitzen vermieden werden.

  2. Die 12 Geigen spielen alle das gleiche. Das ist unnötige Mehrfacharbeit. Diese Gruppe sollte drastisch verkleinert werden. Falls eine größere Lautstärke erwünscht ist, lässt sich das durch eine handelsübliche elektronische Verstärkeranlage erreichen.

  3. Das Spielen von Zweiunddreißigstel-Noten erfordert zu hohen Aufwand. Es wird empfohlen, diese Noten sämtlich in den nächstliegenden Sechzehntel-Noten zusammenzufassen. Man könnte dann auch Musikschüler und weniger qualifizierte Kräfte beschäftigen.

  4. In einigen Punkten wird zu viel wiederholt. Die Partituren sollten daraufhin gründlich durchgearbeitet werden. Es dient keinem sinnvollen Zweck, wenn ein Horn eine Passage wiederholt, mit der sich bereits die Geigen unmittelbar vorher beschäftigt haben. Werden alle redundanten Passagen eliminiert, dann dauert das Konzert, das jetzt zwei Stunden in Anspruch nimmt, nur noch ca. zwanzig Minuten, so dass die Pause wegfallen kann. Damit ergeben sich Einsparungen sowohl bei der Saalmiete als auch bei dem sonstigen Personal des Konzertsaals.

  5. Der Dirigent des Orchesters wurde um eine Stellungnahme ersucht. Er konnte die grundsätzliche Berechtigung dieser Empfehlungen nicht bestreiten. Zu seiner Entschuldigung führt er lediglich an, dass er nur Ausführender und für die Partitur ein gewisser Ludwig van Beethoven verantwortlich sei. Setzt man sich über diesen Einwand, der auf zu geringe Bereitschaft bzw. Qualifikation des Dirigenten zur konstruktiven Mitarbeit an dieser Reform schließen lässt, hinweg, so kann zusammenfassend festgestellt werden, dass durch das aufgezeigte Einsparungspotential ein Großteil der Kosten dieser Evaluation abgedeckt werden könnte, wodurch bei unverwässerter Umsetzung der angeführten Empfehlungen eine nicht nur weitgehend aufkommensneutrale Reform der Wiener Philharmoniker, sondern auch mittel- und langfristig nachhaltige finanzielle Einsparungen möglich wären.
[Quelle unbekannt]

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