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As an open source software project maintained and developed by a community, Drupal is free to download and use. If you like what you learn here, please work with us to expand and refine Drupal to suit your needs.
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Samstag, 4. Dezember 2004, 18:07 - Rubrik: linking
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Service soll Anrufe zu bestimmten Nummern blockieren
Der australische Mobilfunkprovider Virgin Mobile, ein Joint Venture der Virgin Group und der australischen Optus, hat sich ein spezielles Service für betrunkene Handy-Telefonierer ausgedacht. Damit User ihre in angetrunkenem Zustand geführten Telefonate nicht später bereuen, können diese über eine Servicenummer ausgewählte Telefonnummern für einen bestimmten Zeitraum sperren lassen. Die Konsumenten sollen sich somit, nachdem ihr Rausch abgeklungen ist, nicht für Anrufe bei Geliebten, Partnern oder beim Chef entschuldigen müssen, die sie im nüchternen Zustand erst gar nicht getätigt hätten.
Handy-Telefonate in betrunkenem Zustand dürften zumindest auf dem fünften Kontinent ein weit verbreitetes Problem sein. Nach einer sicherlich seriös durchgeführten Befragung fand der Mobilfunkprovider heraus, dass 95 Prozent der Kunden gelegentlich in betrunkenem Zustand von ihrem Handy aus telefonieren. 30 Prozent dieser "betrunkenen Anrufe" gehen an die jeweiligen Ex-Partner, 19 Prozent an die aktuellen Lebensgefährten und 36 Prozent an andere Leute, darunter in vielen Fällen der Boss des Anrufers.
Die daraus entstehenden Komplikationen sind, so heißt es in Medienberichten, vielfältig. Einerseits sagen die blauen Handyuser in ihrem Zustand offensichtlich Dinge, die sie nüchtern gar nicht oder zumindest anders geäußert hätten. Gesegnet sind freilich die, die sich an die Telefonate und was sie dabei besprochen oder ausgemacht haben, überhaupt erinnern können. Diesen speziellen Hangover-Problemen soll nun eine Servicenummer entgegenwirken. Der User wählt, bevor er sich auf die feuchtfröhliche Pirsch macht, einfach 333 und listet dann sorgfältig all jene Telefonnummern auf, die man in betrunkenem Zustand besser nicht anrufen sollte. Virgin Mobile blockiert gegen eine geringe Gebühr dann bis in den frühen Morgen alle Anrufe an die gesperrten Nummern.
[via zdnet.de/..]
Der australische Mobilfunkprovider Virgin Mobile, ein Joint Venture der Virgin Group und der australischen Optus, hat sich ein spezielles Service für betrunkene Handy-Telefonierer ausgedacht. Damit User ihre in angetrunkenem Zustand geführten Telefonate nicht später bereuen, können diese über eine Servicenummer ausgewählte Telefonnummern für einen bestimmten Zeitraum sperren lassen. Die Konsumenten sollen sich somit, nachdem ihr Rausch abgeklungen ist, nicht für Anrufe bei Geliebten, Partnern oder beim Chef entschuldigen müssen, die sie im nüchternen Zustand erst gar nicht getätigt hätten.
Handy-Telefonate in betrunkenem Zustand dürften zumindest auf dem fünften Kontinent ein weit verbreitetes Problem sein. Nach einer sicherlich seriös durchgeführten Befragung fand der Mobilfunkprovider heraus, dass 95 Prozent der Kunden gelegentlich in betrunkenem Zustand von ihrem Handy aus telefonieren. 30 Prozent dieser "betrunkenen Anrufe" gehen an die jeweiligen Ex-Partner, 19 Prozent an die aktuellen Lebensgefährten und 36 Prozent an andere Leute, darunter in vielen Fällen der Boss des Anrufers.
Die daraus entstehenden Komplikationen sind, so heißt es in Medienberichten, vielfältig. Einerseits sagen die blauen Handyuser in ihrem Zustand offensichtlich Dinge, die sie nüchtern gar nicht oder zumindest anders geäußert hätten. Gesegnet sind freilich die, die sich an die Telefonate und was sie dabei besprochen oder ausgemacht haben, überhaupt erinnern können. Diesen speziellen Hangover-Problemen soll nun eine Servicenummer entgegenwirken. Der User wählt, bevor er sich auf die feuchtfröhliche Pirsch macht, einfach 333 und listet dann sorgfältig all jene Telefonnummern auf, die man in betrunkenem Zustand besser nicht anrufen sollte. Virgin Mobile blockiert gegen eine geringe Gebühr dann bis in den frühen Morgen alle Anrufe an die gesperrten Nummern.
[via zdnet.de/..]
Donnerstag, 2. Dezember 2004, 10:13
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Neulich war ich auf der A2 unterwegs:
Links von mir fuhr eine Frau einen brandneuen BMW mit über 130 km/h, ihr Gesicht ganz nah am Spiegel, und pinselte ihre Augenlieder.
Einen Moment sah ich weg; als ich wieder hinsah war sie schon halb in meiner Spur, noch immer mit Make-up beschäftigt.
Obwohl ich ein sehr männlicher Kerl bin, erschrak ich so, dass mir mein Elektrorasierer aus der Hand flog, der mir mein Sandwich aus der anderen Hand schlug.
Beim Versuch, den Wagen mit den Knien wieder in die Spur zu bringen, fiel mir das Handy vom Ohr direkt in den heißen Kaffee zwischen meinen Beinen.
Der schwappte heraus, verbrannte mir meine edelsten Teile, ruinierte mein Handy und unterbrach ein wichtiges Gespräch.
Die Kippe im Mund konnte ich gerade noch festhalten!
Oh Mann, ich hasse Frauen am Steuer!!!
[via xippix.de]
Links von mir fuhr eine Frau einen brandneuen BMW mit über 130 km/h, ihr Gesicht ganz nah am Spiegel, und pinselte ihre Augenlieder.
Einen Moment sah ich weg; als ich wieder hinsah war sie schon halb in meiner Spur, noch immer mit Make-up beschäftigt.
Obwohl ich ein sehr männlicher Kerl bin, erschrak ich so, dass mir mein Elektrorasierer aus der Hand flog, der mir mein Sandwich aus der anderen Hand schlug.
Beim Versuch, den Wagen mit den Knien wieder in die Spur zu bringen, fiel mir das Handy vom Ohr direkt in den heißen Kaffee zwischen meinen Beinen.
Der schwappte heraus, verbrannte mir meine edelsten Teile, ruinierte mein Handy und unterbrach ein wichtiges Gespräch.
Die Kippe im Mund konnte ich gerade noch festhalten!
Oh Mann, ich hasse Frauen am Steuer!!!
[via xippix.de]
Donnerstag, 25. November 2004, 14:56 - Rubrik: fun
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The Ruby9i Library
Ruby/OCI8
Ruby Home Page
Onlinebuch: Programmieren mit Ruby
Exerb Project
Free Ruby IDE
Ruby/OCI8
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Samstag, 20. November 2004, 06:29 - Rubrik: database
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Die IBM-Anlage "BlueGene/L" für die Proteinforschung ist mit 70,72 Billionen Rechenoperationen pro Sekunde [Teraflops] rund doppelt so schnell wie der vormalige Spitzenreiter. NECs Earth Simulator, der mit 35,86 Teraflops im japanischen Yokohama den Klimawandel berechnet, hatte mehr als zwei Jahre die Weltrangliste angeführt und kommt nun auf Rang drei.
Davor platzierte sich der Rechner "Columbia" von Silicon Graphics, der mit 51,87 Teraflops in den Diensten der US-Weltraumbehörde NASA steht.
top500.org
Davor platzierte sich der Rechner "Columbia" von Silicon Graphics, der mit 51,87 Teraflops in den Diensten der US-Weltraumbehörde NASA steht.
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Dienstag, 9. November 2004, 10:26 - Rubrik: linking
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