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Freitag, 24. Februar 2006, 10:48 - Rubrik: linking
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Freitag, 24. Februar 2006, 09:48 - Rubrik: linking
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Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her. Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweat-Shirts, ausgefranzte Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare.
Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranzte Jeans und weisse Turnschuhe.
Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging.
Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen. "Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei."
Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten. Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare.
Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: "Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schliesslich kommen meine Eltern zur Trauung." Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und liess mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schliesslich liebte ich sie, und was soll's, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf.
Und ich war soooo lieb.
"Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie.
Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer grossen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pollunder (Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter) und eine neue Hose hervor und sagte: "Probier das bitte mal an." Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug Hemden, Pollunder (Ärrrgh) und Stoffhosen.
Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen, totchic und es zog auf meinem Kopf.
Dann folgte der grösste Kampf. Der Kampf ums Motorrad.
Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen. Ausserdem drückten die Lackschuhe was mich auch mürbe machte. Aber was soll's, ich war männlich, spiessig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.
Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren. Was soll's dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheisse und es zog auf dem Kopf.
Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte: "Ich verlasse Dich."
Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund.
"Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennengelernt habe."
Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tättowierungen der mich mitleidig ansah.
Ich glaube ich werde ihm eine Mütze schicken.
[Quelle unbekannt]
Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranzte Jeans und weisse Turnschuhe.
Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging.
Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen. "Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei."
Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten. Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare.
Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: "Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schliesslich kommen meine Eltern zur Trauung." Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und liess mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schliesslich liebte ich sie, und was soll's, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf.
Und ich war soooo lieb.
"Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie.
Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer grossen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pollunder (Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter) und eine neue Hose hervor und sagte: "Probier das bitte mal an." Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug Hemden, Pollunder (Ärrrgh) und Stoffhosen.
Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen, totchic und es zog auf meinem Kopf.
Dann folgte der grösste Kampf. Der Kampf ums Motorrad.
Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen. Ausserdem drückten die Lackschuhe was mich auch mürbe machte. Aber was soll's, ich war männlich, spiessig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.
Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren. Was soll's dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheisse und es zog auf dem Kopf.
Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte: "Ich verlasse Dich."
Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund.
"Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennengelernt habe."
Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tättowierungen der mich mitleidig ansah.
Ich glaube ich werde ihm eine Mütze schicken.
[Quelle unbekannt]
Freitag, 17. Februar 2006, 11:23 - Rubrik: fun
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http://video.google.com/videoplay?docid=515642196227308929
http://video.google.com/videosearch?q=parkour
http://www.parkour-vienna.at
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Freitag, 17. Februar 2006, 10:05 - Rubrik: linking
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Eine wissenschaftliche Studie belegt:
Wenn du ein Jahr lang mehr als drei Liter Wasser am Tag trinkst, hast du am Jahresende über 1 kg Kolibakterien, die im Wasser enthalten sind, d.h. EIN KILO SCHEISSE zu dir genommen!
Wenn du dagegen Bier trinkst .... läufst du dieses Risiko nicht, da die Kolibakterien das Herstellungsverfahren von Bier nicht überleben.
Daher bitte allen, die Wasser trinken, mitzuteilen, dass diese Flüssigkeit schädlich ist! Wenn du nicht dran glauben willst, dann trink weiterhin. Wer aber wirklich nachdenkt, wird zu dem Schluss kommen, dass es viel besser ist, Bier zu trinken und Scheiße zu labern, als Scheiße zu trinken und nichts zu sagen.
Das kannst du auch deinen Bekannten erzählen, die ihr Wasserfläschchen immer auf dem Tisch stehen haben und meinen, sie seien "die Gesunden".
Also darum trinken wir ein Bier... Prost!!
Wenn du ein Jahr lang mehr als drei Liter Wasser am Tag trinkst, hast du am Jahresende über 1 kg Kolibakterien, die im Wasser enthalten sind, d.h. EIN KILO SCHEISSE zu dir genommen!
Wenn du dagegen Bier trinkst .... läufst du dieses Risiko nicht, da die Kolibakterien das Herstellungsverfahren von Bier nicht überleben.
Daher bitte allen, die Wasser trinken, mitzuteilen, dass diese Flüssigkeit schädlich ist! Wenn du nicht dran glauben willst, dann trink weiterhin. Wer aber wirklich nachdenkt, wird zu dem Schluss kommen, dass es viel besser ist, Bier zu trinken und Scheiße zu labern, als Scheiße zu trinken und nichts zu sagen.
Das kannst du auch deinen Bekannten erzählen, die ihr Wasserfläschchen immer auf dem Tisch stehen haben und meinen, sie seien "die Gesunden".
Also darum trinken wir ein Bier... Prost!!
Donnerstag, 16. Februar 2006, 10:58 - Rubrik: fun
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Der Begriff Tussi, mit dem meist junge, oft unverheiratete und stets unteremanzipierte Frauen bedacht werden, müsste eigentlich "Thusi" geschrieben werden, kommt er doch von Thusnelda.
Der Name geht zurück auf die Tochter des Cheruskerfürsten Segestes, die - obwohl schon verlobt, von Arminius entführt und geheiratet wurde. Segestes raubte sie zurück und lieferte sie den Römern aus, die sie zusammen mit ihrem Sohn im Triumphzug durch Rom führten.
In der ewigen Stadt wurde Thusnelda die Geliebte des Feldherrn Germanicus, später auch die seiner Generäle und anderer Vertreter der haute société tiberienne.
[Quelle unbekannt]
[siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Tussi]
Der Name geht zurück auf die Tochter des Cheruskerfürsten Segestes, die - obwohl schon verlobt, von Arminius entführt und geheiratet wurde. Segestes raubte sie zurück und lieferte sie den Römern aus, die sie zusammen mit ihrem Sohn im Triumphzug durch Rom führten.
In der ewigen Stadt wurde Thusnelda die Geliebte des Feldherrn Germanicus, später auch die seiner Generäle und anderer Vertreter der haute société tiberienne.
[Quelle unbekannt]
[siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Tussi]
Mittwoch, 15. Februar 2006, 14:37 - Rubrik: thinking
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Heute schmerzt die Brustwirbelsäule ärgstens. Hab sehr schlecht geschlafen und viel Schrott geträumt.
Kopfdrehungen sind in beide Richtungen leicht blockiert. Das letzte Kiesertraining ist 7 Tage her.
Kopfdrehungen sind in beide Richtungen leicht blockiert. Das letzte Kiesertraining ist 7 Tage her.
Dienstag, 31. Januar 2006, 11:02 - Rubrik: schmerzen
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